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Kardenwurzel, natürliche Behandlung von Borreliose [9]

Keine Heilaussage! Reine Erfahrungsmedizin, (noch) nicht wissenschaftlich belegt!

81 Lotti

Hallo Hundel,

dank dir für den Erfahrungsbericht lächel

Liebe Grüsse, Lotti

29.10.2009 12:26

82 wegwarte

Hallo Hundl,

auch von mir ein herzliches Dankeschön für deinen Erfahrungsbericht. lächel
Da ich eigentlich schon vorher ein recht gutes Gefühl bei der Tinktur von E. Schöfer aus seinem Kardenshop hatte, werde ich den Shop in unsere Auflistung zu Bezugsquellen für Kardentinktur aufnehmen...
Für weitere Erfahrungsberichte sind wir natürlich auch weiterhin sehr dankbar.



Hallo Brenner,

Ich habe schon öfter bei der Kräuterei bestellt und kann diese ohne Bedenken weiter empfehlen.
Zu Karden-PFLANZEN möchte ich aber aus eigener Erfahrung nochmal einen Hinweis geben:
Bei Karden, die verpflanzt wurden (ist ja dann hier der Fall, wenn man Pflanzen bestellt), bleiben nach meiner Erfahrung die Wurzeln ziemlich klein. Wahrscheinlich brauchst du dann noch mehr Pflanzen.
Deutlich bessere Erfahrung habe ich mit Samen gemacht. Egal, ob sie sich selbst ausgesät haben oder ob ich nachgeholfen habe...
Du kann übrigens jetzt noch aussäen. Karden sind Lichtkeimer(und wahrscheinlich auch Kaltkeimer, d.h. sie brauchen eine Frostperiode...daher ist die Aussaat jetzt günstig), daher bitte die Samen einfach nur ausstreuen und etwas andrücken...NICHT mit Erde bedecken. Samen auch weit auseinander säen... Karden brauchen Platz! Im nächsten Frühjahr keimen sie dann und im Herbst kannst du dann die Wurzeln graben und Tinktur herstellen.

Liebe Grüße Dagmar

29.10.2009 20:04

83 stratihatti

Hallöle, habe lange nicht mehr reingeschaut.
Sorry, das ich meine Linkangaben von Seite 3 löschen musste...
Die Informationen "meine Kardentinkturherstellung" gibt es bei www.onlymewahn.de unter downloads. Ansonsten gibt es hier ja auch eine Wunderschöne!
Meine "Gesundungsgeschichte" mit Karde und Co. steht jetzt auch hier im Profil.

Mir geht es weiterhin gut und ich habe seit über 1 Jahr keinerlei Borreliosesymtome mehr!

Liebe Grüße, Hatti

07.11.2009 10:58 | geändert: 07.11.2009 10:58

84 Lotti

Hallo Hatti,

freut mich riesig für dich lächel

Bleib gesund lächel

Lotti

07.11.2009 18:03

85 wegwarte

Hallo Hatti,

wie schön, von dir mal wieder zu hören...vor allem sooooo Positives lächel



Liebe Grüße Dagmar

08.11.2009 18:11

86 hundl

Hallöle liebes Forum und deine Teilnehmer,

stratihatti, das freut mich für dich! So ähnlich gehts mir auch aber ganz symptomfrei bin ich nicht immer. Manchmal kommt noch etwas zurück aber wie es so ist, man kann nie genau sagen, ob es denn auf die Biester zurückzuführen ist. Schließlich kann Kopfweh auch durch einen ganz normalen Wetterumschwung kommen und zittrig kann man auch so mal sein. Aber alles in allem gehts mir mit der Tinktur den Umständen entsprechend wirklich gut!
Ich habe jetz die zweite Tinktur von Herrn E. Schöfer, dazu einen Kardenblättertee, welcher ehrlich gesagt fürchterlich schmeckt.
Hat jemand damit Erfahrungen? Auf der Seite steht, daß der keine Wirkung auf Borrelien hat aber was so gemein schmeckt muss ja fast was helfen...

Liebe Grüße,

Hundl, der sich im Frühjahr mal ans Ansähen von von ein paar Karden machen wird. Da bräuchte ich nur eine Art Schrebergarten, mal sehen was mir da einfällt.

10.12.2009 00:25

87 Baumluks

Hallo mal wieder,

da ich ja per Mail immer über Neuigkeiten informiert werde, wollte ich an dieser Stelle mal etwas zu meiner persönlichen Gesundheitsentwicklung sagen ...

Zur Erinnerung:
Ich hatte immer wieder Schmerzen in den Gelenken (Ellenbogen, Knie, Hüfte), wandernd von einem zum anderen. War es hier gerade mal etwas besser geworden, fing es dort an. Eines Morgens dann hatte ich einen schlimmen Schwindelanfall, der den ganzen Tag andauerte. Außerdem hatte ich im rechten Knie solche Schmerzen, dass ich kaum die Treppe hoch kam.
Das war Anlass zu der Überlegung, wie man mit natürlichen Mitteln etwas gegen Borreliose unternehmen könne, denn im Sommer 2008 hatte ich einen Biss mit großer Wanderröte gehabt. Da ich mich konsequent homöopathisch behandeln lasse, bekam ich mehrmals passende Globuli, doch kamen die Symptome immer wieder.

Dann stieß ich in einem Bücherprospekt auf Storls Borreliose-Buch. Daraufhin entschied ich so:

Ich habe ca. 400 ml von der Kardenwurzeltinktur genommen, so wie es empfohlen wird:
Langsam steigern auf tgl. 3 x 30 Tropfen. Dann habe ich erstmal aufgehört.
Es ging mir gut, keine Symptome mehr!
Ich habe allerdings auch sonst einiges zur Entsäuerung des Körpers getan.
Dazu gab es gute Ratschläge in den Büchern von Storl (Borreliose natürlich heilen) und Bormann (Was mir hilft).

Inzwischen suche ich mir aus dem Kalender die Vollmondtage und nehme um den Tag herum drei Tage lang die Höchstdosis (3 x 30 Tr.). Wenn es zwischendurch mal zwackt, nehme ich die Tropfen auch einen Tag lang, was bisher erst einmal vorkam.

Ich habe gelesen, dass Borrelien sich im gleichen Rhythmus vermehren, wie der Mond ab- und zunimmt. Daher die Einnahme zu Vollmond ... war meine eigene Konsequenz.

Quintessenz:
ES GEHT MIR GUT!!!

Allen Forumlesern zum Thema wünsche ich ebenso Erfolg mit ihren Maßnahmen!
Und bei der Gelegenheit wünsche ich eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit!
BAUMLUKS



10.12.2009 09:50 | geändert von Lotti: 11.12.2009 09:03

88 Lotti

Hallo Baumluks,

dank dir für deinen Bericht! Ich freu mich dass es dir gut geht lächel Es gibt ja echt viele Leute bei denen es super wirkt und die sehr zufrieden sind.

Den Link musste ich allerdings entfernen. Im Profil hat jeder die Möglichkeit Seiten zu verlinken - sofern sie gesetzenskonform sind. Wir wollen aus diesem Forum ja keine Werbeplattform werden lassen zwinker Themenrelevante Links mit Hinweis was man da an Infos finden kann, bleiben in der Regel stehen.

Liebe Grüsse, Lotti

11.12.2009 09:07

89 Baumluks

Hallo Lotti,

ist okay! Wollte nicht werben, ist ja nichts zum Werben drin, außer ein Hinweis auf Gottes wundervolle Natur, für die es sich immer zu werben lohnt. Aber du hast Recht ... ich habe es ja im Profil.

Danke für den Hinweis!

Und ...
auch mich erfreut es, dass so viele Menschen durch die Kräfte der Natur Hilfe erfahren. Ich hatte eine (inzwischen in stattlichem Alter verstorbene) Verwandte, der kein natürlicher Weg bei Borreliose mehr helfen konnte. Allerdings kannte sie wohl auch die Karde nicht. Außerdem hatte sie bereits einen mit Stahl, Strahl und Chemo behandelten Krebs hinter sich, als sie drauf kam, dass ihre anderen Beschwerden mit einer Borreliose zusammenhingen. Vielleicht war ihre Immunabwehr auch schon mächtig geschwächt durch die Krebsbehandlung (so wie bei einer Bekannten, die nach erfolgreicher Chemotherapie nun jeden Infekt "mitnimmt").
Meiner Tante ging es derzeit sehr schlecht. Sie konnte kaum noch laufen, hatte ständig wandernde Schmerzen in den Gelenken. Ich hätte ihr so sehr Linderung gewünscht und würde ihr heute Tipps geben können. Doch nun ist sie frei ... so frei, wie wir alle nach unserem Leben sein werden. lächel


Liebe Grüße - Baumluks

11.12.2009 16:49

90 Baumluks

Noch etwas ...

gerade las ich oben diesen Satz:

Keine Heilaussage! Reine Erfahrungsmedizin, (noch) nicht wissenschaftlich belegt!

Dazu fällt mir ein:

Erfahrungsmedizin braucht meiner Ansicht nach keine wissenschaftlichen Belege.
Sie kann nur von einzelnen Individuen erprobt und für die einzelne Person als gültig oder nicht-gültig ERFAHREN werden. Daher hat sie ja auch den Namen ERFAHRUNGSMEDIZIN.

Selbst wissenschaftlich belegte Heilungsergebnisse kann ich nicht als allgemeingültig anerkennen, sondern immer nur für einen statistisch relevanten Anteil der Versuche /Menschen. Und Statistik ist etwas STATISches (stare = stehen, sein, bleiben), was mit dem wahren lebendigen und sich stets wandelnden Leben nur wenig zu tun hat.

Was heute als wahr erkannt wird, kann außerdem morgen schon wieder als falsch betrachtet werden.

Ist es nicht interessant, dass im Zeitalter der vernetzten und allgegenwärtigen Kommunikation manche Lehrsätze gegensätzlicher Aussage ZUGLEICH veröffentlicht sind und jede Wahrheitsanspruch für sich fordert?

So möge jeder für sich erproben, was für ihn Gültigkeit hat. Hat er damit Erfolg, kann er sich selbst beglückwünschen, dass es ihm gelungen ist, seinen persönlichen Heilungsweg zu finden.

Und vielleicht spielt dabei sogar der Glaube an etwas Bestimmtes eine viel größere Rolle als die wissenschaftliche Belegbarkeit.

So bin ich dankbar und demütig im Glauben ...
danken dürfen wir vor allem dem großen GEIST, dem Schöpfer allen Seins, dafür, dass ER uns Wege zeigt.
Danken sollten wir aber auch denen, die uns mögliche Wege zeigen, die sie selbst als hilfreich erfahren haben.

Ich danke Euch!

Nochmals einen herzlichen Gruß!
Baumluks

11.12.2009 17:05