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Hallo Wolfgang.
Ich habe ein 5 Tage altes Kamerun-Lämmchen bei mir und füttere es 6 mal/täglich mit Lämmeraufzuchtmilch aus der Genossenschaft.Es trinkt zur Zeit pro Mahlzeit um die 50-80 ml.Habe zwar schon einige Erfahrung im Lämmer aufziehen, allerdings liegt das schon ein paar Jahre zurück.Das Lamm hat seit gestern etwas weicheren Stul als vorher(nicht flüssig) und wenn es läuft finde ich gelegentlich einige schleimige Kottropfen auf dem Boden. Habe noch Stulmisan und Enternotreknosal da. Mein Tierarzt empfielt die Kombination von beidem, da sie unterschiedlich wirken und gut verträglich sind. Allerdings íst er auch kein Schafexperte.Das zubereiten der Milch, die Therperatur...sind nicht das Problem.Die Sache mit dem Kakao probiere ich jetzt aus, möchte aber gerne Erfahrungswerte bei den Medikamenten. Auch noch wichtig vielleicht...das Lamm hat keine Biestmilch oder derartigen Ersatz bekommen.War nicht Möglich.
Darum zur nächsten Frage...Ist ein Überleben unter dieser Vorraussetzung überhaupt möglich???In allen Berichten die ich bis jetzt gelesen habe steht immer nur Überlebenswichtige Erstmilch,vorraussetzung zum überleben die Biestmilch...!
Jetzt zuletzt noch Frage 3:Nachts schläft das Lamm länger als am Tag .Bis jetzt habe ich es alle 3-4 Std geweckt.Wenns die Flasche dann sieht schreits auch und bekommt hunger und trinkt.Ist es zu Empfehlen die Abstände Nachts ruhig länger zu lasse(Nach Bedarf des Lamms), oder ruhig trotz des nicht-schreiens eine Flasche anzubieten.
Ich bedanke mich jetzt schonmal ganz herzlich für die hoffentlich ankommenden Tipps.
Liebe Grüße Gitano
Ich habe ein 5 Tage altes Kamerun-Lämmchen bei mir und füttere es 6 mal/täglich mit Lämmeraufzuchtmilch aus der Genossenschaft.Es trinkt zur Zeit pro Mahlzeit um die 50-80 ml.Habe zwar schon einige Erfahrung im Lämmer aufziehen, allerdings liegt das schon ein paar Jahre zurück.Das Lamm hat seit gestern etwas weicheren Stul als vorher(nicht flüssig) und wenn es läuft finde ich gelegentlich einige schleimige Kottropfen auf dem Boden. Habe noch Stulmisan und Enternotreknosal da. Mein Tierarzt empfielt die Kombination von beidem, da sie unterschiedlich wirken und gut verträglich sind. Allerdings íst er auch kein Schafexperte.Das zubereiten der Milch, die Therperatur...sind nicht das Problem.Die Sache mit dem Kakao probiere ich jetzt aus, möchte aber gerne Erfahrungswerte bei den Medikamenten. Auch noch wichtig vielleicht...das Lamm hat keine Biestmilch oder derartigen Ersatz bekommen.War nicht Möglich.
Darum zur nächsten Frage...Ist ein Überleben unter dieser Vorraussetzung überhaupt möglich???In allen Berichten die ich bis jetzt gelesen habe steht immer nur Überlebenswichtige Erstmilch,vorraussetzung zum überleben die Biestmilch...!
Jetzt zuletzt noch Frage 3:Nachts schläft das Lamm länger als am Tag .Bis jetzt habe ich es alle 3-4 Std geweckt.Wenns die Flasche dann sieht schreits auch und bekommt hunger und trinkt.Ist es zu Empfehlen die Abstände Nachts ruhig länger zu lasse(Nach Bedarf des Lamms), oder ruhig trotz des nicht-schreiens eine Flasche anzubieten.
Ich bedanke mich jetzt schonmal ganz herzlich für die hoffentlich ankommenden Tipps.
Liebe Grüße Gitano