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Hallo!
Seit 5 Tagen habe ich ein Lämmchen hier in unserem Wohnzimmer zur Handaufzucht. Es wog bei seiner Geburt 1200g und alle sagen, es sei das kleinste Lamm, das sie je gesehen haben. Ich habe keine Erfahrung mit der Handaufzucht oder mit Schafen überhaupt. Vor allem beschäftigen mich die Dosierung der Milchmenge und die Anzahl der Mahlzeiten.
Er hat 2 Tage Kolostrum bekommen, anschl. Umstellung auf Lämmer-Kunstmilch. Seine Trinkmengen pro Fütterung lagen anfangs bei 25-30 ml. Dann immer um die 50ml. Heute allerdings hatte ich den ganzen Tag den Eindruck, er will deutlich mehr. Er trank hastig und gierig. Scheint also echt Hunger zu haben. Da er sich bei uns im Haus befindet, hat er zwischejn 8 und 10 Fütterungen täglich. Seit drei Tagen haben wir die Nachtfütterungen weg gelassen.
Habe nun aber Angst, ihn zu überfüttern, lese von "aufgeblähten Lämmern", Bauchschmerzen, Durchfall....
Wer kann mir also sagen, wieviel so ein Winzling von mittlerweile 1600g trinken darf...? Kann ich ihm einfach so viel geben, wie er fordert?
Wie sehen die Steigerungen der Milchmengen dann aus?
Wenn er etwas Fett auf den Rippen hat und das Wetter besser ist, soll er in ein Aussengehege und ich hoffe, ihn bald wieder in die Herde zu integrieren, wo er her kommt...
Schon mal danke für die Antworten, die ich hoffentlich bekommen darf.
Liebe Grüße aus den Niederlanden!
Sabine
Seit 5 Tagen habe ich ein Lämmchen hier in unserem Wohnzimmer zur Handaufzucht. Es wog bei seiner Geburt 1200g und alle sagen, es sei das kleinste Lamm, das sie je gesehen haben. Ich habe keine Erfahrung mit der Handaufzucht oder mit Schafen überhaupt. Vor allem beschäftigen mich die Dosierung der Milchmenge und die Anzahl der Mahlzeiten.
Er hat 2 Tage Kolostrum bekommen, anschl. Umstellung auf Lämmer-Kunstmilch. Seine Trinkmengen pro Fütterung lagen anfangs bei 25-30 ml. Dann immer um die 50ml. Heute allerdings hatte ich den ganzen Tag den Eindruck, er will deutlich mehr. Er trank hastig und gierig. Scheint also echt Hunger zu haben. Da er sich bei uns im Haus befindet, hat er zwischejn 8 und 10 Fütterungen täglich. Seit drei Tagen haben wir die Nachtfütterungen weg gelassen.
Habe nun aber Angst, ihn zu überfüttern, lese von "aufgeblähten Lämmern", Bauchschmerzen, Durchfall....
Wer kann mir also sagen, wieviel so ein Winzling von mittlerweile 1600g trinken darf...? Kann ich ihm einfach so viel geben, wie er fordert?
Wie sehen die Steigerungen der Milchmengen dann aus?
Wenn er etwas Fett auf den Rippen hat und das Wetter besser ist, soll er in ein Aussengehege und ich hoffe, ihn bald wieder in die Herde zu integrieren, wo er her kommt...
Schon mal danke für die Antworten, die ich hoffentlich bekommen darf.
Liebe Grüße aus den Niederlanden!
Sabine