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Frage

1 Sahra (Gast)

Hallo zusammen,
vielleicht ist meine Frage jetzt etwas seltsam, aber mich beschäftigt das wirklich sehr... Ich muß gleich mal vorweg schicken, dass ich NICHT zu den Kritikern, sondern zu den Befürwortern der Schwedenkräuter und überhaupt von alternativen Heilmethoden bin, aber trotzdem oder gerade deshalb beschäftigen mich einige Fragen zu den von Maria Treben beschriebenen Erfahrungsberichten über Heilerfolge und auch zur Person. Vielleicht wäre hier jemand so nett, mal kurz darauf einzugehen, bzw. weiß ja vielleicht jemand mehr über Maria Treben und wäre so freundlich, mir etwas zu antworten: Sind die Erfahrungsberichte von schwer Kranken, die angeblich erfolgreich therapiert wurden, irgendwie nachgewiesen, bzw. hat sich da mal jemand intensiver mit auseinandergesetzt? Ich frage das, weil es ja schon teilweise unglaubliche Berichte sind. Gibt es Studien über zweifelhafte oder möglicherweise in höheren Dosen gefährliche Inhaltsstoffe des Schwedenbitter? Alles, was ich darüber lesen konnte, ist nur sehr vage und wenig aussagekräftig. Und noch was zur Person. Weiß jemand, woran Maria Treben gestorben ist? Sie ist zwar alt geworden, aber 84 ist für das, was sie so propagiert hat, ja jetzt nicht gerade so das biblische Alter...
Ich wäre für eine Antwort sehr dankbar.

26.05.2006 21:37

2 Lotti

Hallo Sarah,

Maria Treben war einfach nur eine Frau wie ich auch, und die hat mit Schwedenkräutern hantiert und hat damit Erfahrungen gemacht und sie aufgeschrieben, nicht mehr und nicht weniger. Stimmt nicht, sie hat das Rezept noch abgewandelt, denn früher war mal Lärchenschwamm mit drin.

Ich muß vielleicht dazu sagen, daß ich mit der Art Maria Trebens meine liebe Mühe habe. Die Art wie sie die Dinge darstellt sind für meinen Geschmack viel zu absolut, viel zu sehr geprägt von tiefem Glauben und dem Unterton: "Nimm das und es wird dir wieder gut gehen". Meine Welt ist das auch nicht. Ich bin auch kein Fan von Maria Treben, sondern ich bin von einigen Rezepten überzeugt, von denen sie auch überzeugt war. Dazu gehört die Ringelblumensalbe und der Schwedenbitter. Beides sind Rezepte die nicht von ihr stammen sondern viel älter sind. Sie hat die Rezepte soweit ich erkennen kann alle nicht erfunden, sondern lediglich Überliefertes angeraten.

Wenn ich von meinen Erfahrungen mit Schwedenbitter spreche, dann kann ich das eventuell beweisen wenn ich es dokumentieren würde, auf der anderen Seite muß ich gestehen, daß ich da garkein Interesse dran habe. Ob es Studien gibt kann ich dir auch nicht sagen. Ehrlich gesagt habe ich mich dafür noch nie interessiert. Es ist für mich eine Kräutermischung die man in Alkohol ansetzt, die mir bei vielen Schwierigkeiten hilft. Ich glaube es kann das Leben nur insoweit verlängern, wie es eben hilft, nicht mehr und nicht weniger. Wenn man auf der Liste steht, steht man drauf und kein Mittel der Welt wird das verhindern können.

Die Geschichte mit den angeblichen 104 Jahren und dem Reitunfall ist nicht auf dem Mist von Maria Treben gewachsen, das sind überlieferte Geschichten die viel älter sind als Maria Treben. In manchen Büchern wurde der Gute sogar 113. Ich denke das ist masslos übertrieben, aber so überliefert.

Es gibt viele Leute die von Maria Trebens Rezepten überzeugt sind, die, die ich ausprobiert habe fand ich auch überzeugend in ihrer Wirkung. Aber ich habe längst nicht alle ausprobiert.

Ich denke daß man gerade bei ernsthaften Erkrankungen so oder so in ärztliche Hände gehört, aber daß mit Absprache mit dem Arzt nichts dagegen spricht neben einer ärztlichen Behandlung auch zu versuchen eine Krankheit selber in die Hand zu nehmen und mal etwas auszuprobieren von dem andere Leute sagen daß es ihnen geholfen hat. Wenn es wirkt ist es gut, wenn nicht, dann eben nicht.

Jede Studie ist immer nur so gut, wie die Interessensgruppe die hinter der Studie steht. Das gilt für jedes Mittel.

Studien finde ich immer dann interessant, wenn mir jemand etwas verkaufen will. Da ich die Kräuter für den Schwedenbitter in Einzelteilen teilweise selber sammeln kann und nur einen Teil kaufen muß wenn ich das möchte, bin ich beim Kauf nicht auf eine Firma oder Interessensgruppe angewiesen. Es ist nicht überteuert wenn ich es selber ansetze und da ich es selber nicht verkaufe, kann mir auch völlig egal sein ob es jemand anwenden möchte oder nicht. Ich lasse lediglich andere Menschen an meiner Begeisterung dafür teilhaben, nicht mehr und nicht weniger.

Maria Treben hat das nicht anders gemacht, wobei sie ihre Bücher verkauft hat, aber das war dann schon alles. Sie war weder Heilpraktikerin noch hat sie "ihre" Mittel verkauft. Sie hat lediglich Menschen zu etwas geraten und hat ihre Erfahrungen aufgeschrieben. Wer mag kann es ausprobieren, wer nicht will, lässt es halt sein. Selber machen kann man das Meiste von ihren Rezepten.

Wie gesagt stört mich ihre Art der Darstellung sehr.

Wegen Überdosierung und eventuellen Schäden:
Alle Nebenwirkungen die ich bisher festgestellt habe oder die mir zu Ohren kamen, habe ich auf der Seite für den Schwedenbitter beschrieben. Innerliche Überdosierung, also mehr als 2 EL auf einmal, bekommt man wirklich nur schwer runter. Zumindest mal gibt es irgendwann eine Alkoholvergiftung. Aber ehrlich gesagt gehört schon viel Dummheit dazu ein Medikament Gläserweise runterzuwürgen, vor allem wenn es so schmeckt wie Schwedenkräuter.

Liebe Grüsse

Lotti

Zusatz:
Ich glaube daß es ein Trugschluß ist zu glauben daß irgendwas, egal ob es sich um ein erprobtes Medikament oder ein nicht anerkanntes Kraut, bei irgendwas auf jeden Fall helfen wird. Ich halte für leichtsinnig, wenn nicht sogar für gemeingefährlich, ernsthafte Erkrankungen ohne ärztliche Begleitung selber therapieren zu wollen oder auch nur dazu zu raten. Ich denke aber daß allein schon das aktiv werden und selber neben den Ärzten auch noch etwas für sich zu tun, den Lebenswillen gerade bei ernsthaften Erkrankungen ungemein stärken kann. Viele Kräuter haben tatsächlich eine Wirkung, die die Vermehrung von Zellen oder Pilzen oder Viren hemmt, das hat auch die Schulmedizin erkannt und von einigen Kräutern ist das auch bewiesen. Von daher denke ich, daß man zusätzlich zur Schulmedizin eben doch (mit Absprache mit dem Arzt wegen Wechselwirkungen oder Gegenanzeigen) durchaus versuchen kann mit Kräutern etwas zu bewirken. Es gibt genug Fälle wo es funktioniert hat und auch genug Fälle, wo Naturheilmittel da geholfen haben, wo die Schulmedizin nicht mehr weiter kam. Ein Versuch ist es in meinen Augen immer wert, aufgeben kann man immer.

26.05.2006 22:12 | geändert: 26.05.2006 22:53

3 wegwarte

Hallo Sahra,

zunächst finde ich es schon mal positiv, dass du, trotzdem du Befürworterin von Schwedenkräutern und alternativen Heilmethoden bist, eine anscheinend gesunde Skepsis zeigst. lächel)

Mit der Art und Weise, wie sie die Heilerfolge darstellt und überhaupt wie sie die Behandlung nach ihren Methoden beschreibt, habe ich, ebenso wie Lotti, große Probleme. Mit solchen Aussagen erweckt sie meiner Meinung nach zu große Erwartungen und Hoffnungen bei kranken Menschen. Werden diese dann unter Umständen nicht bestätigt, fallen die Kranken in ein tiefes seelisches Loch. Das wiederum ist sehr gefährlich und sehr schlecht für einen Heilungsprozess. Ich zweifle nicht einmal, dass es tatsächlich die erfolgreichen Therapien, von denen sie erzählt, gegeben hat....auch Pfarrer Kneipp hatte bei vielen seiner Patienten Erfolge...aber und jetzt kommt der wichtige Punkt...eben nicht bei allen. Es wird immer wieder Kranke geben, bei denen die Heilmethoden Erfolg haben und genauso wird es gleichzeitig Kranke geben, bei denen es eben nicht wirkt oder zumindest nicht so, wie sie es sich erhofft haben. Man darf an alle natürlichen Heilmethoden nicht zu große Erwartungen stellen....ich rede jetzt von schweren Erkrankungen. Selbstverständlich kann man einen Schnupfen oder eine kleine Verletzung auch mit natürlichen Methoden erfolgreich behandeln. Bei schweren Erkrankungen wäre ich da äußerst vorsichtig. Naturheilkunde, wie auch immer, kann allerdings eine Behandlung durch die Schulmedizin immer auch unterstützen. Es gab und gibt immer große Befürworter von Maria Treben und genauso gibt es große Gegner von ihr. Beide Seiten versuchen selbstverständlich ihre Meinungen irgendwie zu untermauern und mit Beweisen zu belegen. Die Gegner versuchen krampfhaft ihr Scharlatanei nachzuweisen und ziehen jeden Todesfall an die Öffentlichkeit und bauschen es auf bis zum geht -nicht-mehr. Es gab tatsächlich Todesfälle von Kranken, die sich selbst nach Trebens Methoden behandelt haben....ob allerdings die Behandlungsmethode oder wohl eher eben doch die Krankheit die Todesursache waren, wurde aber nie geklärt. Andersrum ist es nicht viel anders. Die Befürworter von Frau Trebens Methoden bauschen selbstverständlich auch jeden Heilerfolg ebenso gründlich auf.
Wie dem auch sei, fest steht für mich, dass viele ihrer Rezepturen (gerade eben auch die Schwedenkräuter) sehr wirksam sind und mir schon oft geholfen haben...bei kleinen und mittleren Unpäßlichkeiten wohlgemerkt. Ich würde niemals so leichtfertig mit meinem Leben spielen und bei einer schweren Erkrankung, ohne einen Arzt hinzuzuziehen, nur mit irgendwelchen Heilmethoden, egal ob nun von Maria Treben oder von anderen, alleine an mir herumdoktern. Wie aber schon gesagt, kann man es ja aber zur Unterstützung der schulmedizinischen Maßnahmen durchaus zusätzlich anwenden. Und sollte einmal der Fall eintreten, dass die Schulmedizin aufgibt, warum es nicht einmal mit außergewöhnlichen Methoden versuchen...zu verlieren hat man dann doch eh nichts mehr, oder?

Du fragst, ob es zweifelhafte oder möglicherweise in höheren Dosen gefährliche Inhaltsstoffe des Schwedenbitters gibt. Nun, schon Paracelsus sagte: „Alle Dinge sind Gift, nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht, dass ein Ding Gift ist“.
Ich kann ja auch mal nebenbei erwähnen, dass Safran hochgiftig ist. Bereits ab 10 g wirkt er tödlich (im Schwedenkräuter sind nur 0,2 g enthalten). Mit Kampfer ist es ähnlich...mal ganz abgesehen vom Alkoholgehalt im Schwedenbitter, das hat ja Lotti schon geschrieben. Im Schwedenkräuter sind diese Kräuter allerdings nicht in einer gesundheitlich bedenklichen Dosis enthalten, es sei denn, die säufst die ganze Flasche leer und dann ist es wohl auch eher der Alkohol, der dich umhaut.

Ich weiß nicht, woran Maria Treben gestorben ist. Sie wird wohl nicht schwer krank gewesen sein, denn dass hätten ihre Gegner mit Sicherheit sofort an die große Glocke gehängt. Ich wäre jedenfalls froh, einigermaßen gesund ein Alter von 84 Jahren zu erreichen. Mal ganz ehrlich, wenn Schwedenkräuter bewirken würden, dass alle, die es nehmen ein biblisches Alter erreichen, würde es wohl jeder nehmen und es würde sehr warscheinlich ein Vermögen kosten. (Dann hätte auch unsere liebe Regierung in DE ein riesen Problem und als nächtes dürften wir wohl erst mit 90 in Rente). Also wenn sich jemand von den Schwedenkräutern ein ungewöhnlich langes Leben erhofft, ist er wohl eher auf dem falschen Dampfer.

Wer an die natürlichen Heilmethoden, egal ob nun nach Maria Treben, Hildegard von Bingen, Pfarrer Kneipp oder irgendeinem der anderen Heilkundigen mit etwas gesundem Menschenverstand herangeht, kann sie sich sehr wohl zu Nutze machen und sie dienen seiner Gesundheit oder können ihm helfen wieder gesund zu werden. Wunder sollte man aber nicht erwarten. Vielmehr ist es wichtig, sich selbst zu beobachten dabei, dann merkt man sehr schnell, was einem gut tut und was nicht, denn auch das muss noch einmal gesagt werden, nicht alles hilft bei jedem Menschen gleich. Was bei dem einen klasse wirkt, hilft einem anderen womöglich garnicht.

Nachtrag: Auch ich poste hier im Forum hin und wieder Rezepturen, die mir geholfen, bzw. die bei mir gewirkt haben (wie kürzlich die Gundermann-Ghee-Salbe bei einem kleinen Ekzem) Ich will damit dann aber nicht aussagen, dass dies nun immer und bei jedem anderen auch so sein wird. Es soll nur ein Hinweis von mir darauf sein, dass es mir geholfen hat und man es ja auch mal bei ähnlicher oder gleicher Unpässlichkeit damit probieren kann. Sollten mir Nebenwirkungen bekannt sein, schreibe ich die immer mit dazu. Ich setze allerdings auch voraus, dass jemand bei einer ihm bekannten Allergie gegen ein Kraut oder einem anderen Inhaltsstoff, dass in der angegebenen Rezeptur erhalten ist, von sich aus die Finger davon lässt. Solche wirklich selbstverständlichen Dinge schreibe ich nicht jedesmal extra....da erwarte ich einfach von jedem Leser genügend Verstand.



Liebe Grüße Dagmar

28.05.2006 15:32 | geändert: 28.05.2006 16:24

4 Cernunuos

Hallo,

mit dieser Frage (Heilerfolge von Frau Treben) habe ich mich auch schon sehr beschäftigt, da ich generell ein recht misstrauischer und vorsichtiger Mensch bin. Doch alle Informationen, die ich in den letzten Monaten über Frau Maria Treben erhalten habe, haben mich stets bekräftigt, in sie und ihr Lebenswerk vertrauen zu können.

So wie ich das sehe, hat Frau Treben es nie beabsichtigt, mit ihrem Kräuterwissen Geld zu verdienen oder Berühmtheit zu erlangen. In einem alten Vortrag von ihr, den ich auf Kassette habe (ca. Anfang/ Mitte der 80er Jahre, vermutlich in Augsburg), erzählt sie, dass sie früher für die Kirchenzeitung kleine Artikel über einzelne Kräuter schrieb. Später kam es wohl zu ersten Vorträgen in Pfarrhäusern und im kirchlichen Umfeld. Im Buch „Gesund leben mit Maria Treben – Magen und Darmerkrankungen (Heyne, 1989) steht, dass sie 1971 ihren ersten Vortrag hielt und erst 6 Jahre später ein Verleger sie überredete, ihre Vortragsmanuskripte zu einem Buch zusammenzufassen. Das Resultat ist der bekannte Weltbestseller „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“. Doch all dies war von ihr wohl niemals beabsichtigt oder gewollt.

Maria Treben hat hierfür sogar Anerkennungsschreiben von der Queen of England und der Queen Mum erhalten. Vor allem auch unten genanntes Buch aus dem Jahre 1985, denke ich, ist ein weiterer glaubhafter Beweis für ihre Lehre:

Dr. Dr. Paul G. Seeger:
DIE WUNDERHEILUNGEN DER MARIA TREBEN Irrglauben oder Wahrheit ?

„Der international bekannte Krebsforscher ist mit dieser aufklärenden
Schrift das anerkennenswerte Risiko eingegangen, zahlreiche von Frau
Maria Treben in ihren Büchern empfohlene Heilkräuter auf ihre Wirksamkeit
zu untersuchen. Dabei kam er zu sensationellen Ergebnissen,
die vollauf bestätigen, dass die von Frau Treben beschriebenen Wirkungen
auch wissenschaftlich zu begründen sind und demzufolge die
empfohlenen Heilkräuter bei sachgemäßer Anwendung zum Erfolg führen.“

Quelle: http://www.windstosser.ch/museum/persoenlichkeiten/dr_aschoff/geopathie.pdf

22.09.2006 17:40

5 Lotti

Hallo Thilo,

Also alles was ich bisher von "ihren" Rezepten ausprobiert hab, hat prima funktioniert. lächel

Ich persönlich kritisiere 2 Dinge an ihr, bzw an denen, die sie vermarkten oder sich an sie anhängen. Das Eine ist ihre Art der Darstellung der Dinge. Das ist ihre Überzeugung, klar, aber trotzdem habe ich persönlich Mühe mit der Absolutheit wie sie ihre Heilerfolge beschreibt. Ich glaube daß sie diese Heilerfolge durchaus hatte, aber ich glaube auch, daß es eben auch Leute gibt bei denen die Heilerfolge ausblieben. Nur wird über die halt nicht berichtet. Das Andere ist, daß Rezepte die uralt und überliefert sind, eventuell sogar einer viel länger verstorbenen Person zugeordnet werden können, als ihre Rezepte dargestellt werden.

Ein gutes Beispiel ist da die Ringelblumensalbe, die schon so alt ist, daß man den Ursprung garnicht mehr weiss. Die Salbe ist gut, keine Frage. Maria Treben hat sie aber nicht erfunden, sondern nur bekannt gemacht, also ist es nicht "ihre" Salbe und auch nicht die Salbe nach Art der Maria Treben, sondern lediglich Ringelblumensalbe auf Schweineschmalzbasis. Aber da kann sie nichts dafür, das wächst mehr auf dem Mist derer, die sich auf sie berufen.

Welches der Rezepte aus ihren Büchern nun wirklich von ihr ist, kann ich dir leider nicht sagen. Teilweise ist es sehr schwer den Ursprung eines Rezepts herauszufinden. Ich denke das war ihr aber auch alles garnicht so wichtig, ihr ging es darum daß es wirkt - und das tun ihre Rezepte.

Liebe Grüsse

Lotti

P. S.: Übrigens: Danke nochmal für deine Schwedenkräuter, die sind super gut geworden lächel

22.09.2006 22:30

... 9 Jahre und 5 Monate später ...

6 yvonne (Gast)

lest mal das buch: "ein medizinischer insider packt aus" und ihr werdet anders denken..maria treben ist ist echt eine alternative..

22.02.2016 08:50

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