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Es dauert ja nicht mehr solange bis es soweit ist, darum mal eine aktuelle Räuchermischung -
Räuchern zu Samhain
Samhain ist eines der wichtigsten Keltenfeste im Jahreskreis und entspricht unserem Allerseelen-Fest. Es kann aber auch am November-Neumond abgehalten werden, denn hier ist noch eine ganz andere Zeitqualität spürbar, die Welten überlappen sich noch besser, in dieser Zeit ist Stille und Ruhe in der Natur. Alles richtet sich nach innen, hält den Atem an. Wie die Natur, so sollen auch wir loslassen für einen neuen Zyklus.
Oftmals galt der Herrgotts-Winkel auch als Heimstätte der Verstorbenen in unseren Wohnungen. Diese Tradition verliert sich langsam, und auch ich möchte nicht dieses schmerz- und qualvolle Bild des Gekreuzigten bei mir im Hause – darum habe ich auch das Seelenhäusle geschaffen. Und hier ist Platz für Seelen und Energien, die nichts mit mir und meiner Wohnstätte zu tun haben.
Für mein Ritual mache ich natürlich wieder eine Räuchermischung, die als Rauchopfer für die Ahnen gilt, die aber auch den Weg zu ihnen ebnet. Und mit diesem Weihrauch ist mal wieder Räuchern mit Kohle und Feder angesagt. Denn wenn wir den aufsteigenden Rauch als Brücke zu unseren Vorfahren sehen, dann ist der Weg in die 'Anders Welt' schon geebnet.
Hier ein Ausschnitt aus der Mischung:
Eibe - durch sie gelingt es uns leichter unsere Ahnen zu kontaktieren, sie weiß um die Geheimnisse der Transformation, um Leben und Tod. Beim räuchern mit ihr bitte das Fenster öffnen.
Ringelblume - Sie lässt uns die schönen Erinnerungen und Gefühle nochmals erleben, die wir mit den Ahnen hatten. Mit dem aufsteigendem Rauch können wir dann unsere Ahnen loslassen und von ihnen Abschied nehmen. In früheren Riten wurde der Rauch als Brücke ins Jenseits betrachtet und man stellte sich vor, wie die Seele über den Rauch ins Licht kommt.
Wacholder - fördert den Ahnenkontakt und schützt aber auch gleichzeitig vor negativen Energien
Lavendel - hilft uns den Schmerz der Trauer zu bewältigen
Löwenzahnwurzel - hilft uns aus seelischen Tieflagen
Holunder - ist geeignet für Übergangsriten und bietet uns Schutz
Eisenkraut - Kontakt zur anderen Seite ist jederzeit möglich
Beifuß - er begleitet uns beim Prozess des Trauerns, lindert den Schmerz
Eichenmoos - kann bei der Auflösung schmerzhafter Erinnerungen helfen
Thuja - dient als Konzentration und Rückführung auf das Verdrängte
Iriswurzel - bei starker Trauer, mildert seelische Spannungen
Herzliche Grüße - Synergy
Räuchern zu Samhain
Samhain ist eines der wichtigsten Keltenfeste im Jahreskreis und entspricht unserem Allerseelen-Fest. Es kann aber auch am November-Neumond abgehalten werden, denn hier ist noch eine ganz andere Zeitqualität spürbar, die Welten überlappen sich noch besser, in dieser Zeit ist Stille und Ruhe in der Natur. Alles richtet sich nach innen, hält den Atem an. Wie die Natur, so sollen auch wir loslassen für einen neuen Zyklus.
Oftmals galt der Herrgotts-Winkel auch als Heimstätte der Verstorbenen in unseren Wohnungen. Diese Tradition verliert sich langsam, und auch ich möchte nicht dieses schmerz- und qualvolle Bild des Gekreuzigten bei mir im Hause – darum habe ich auch das Seelenhäusle geschaffen. Und hier ist Platz für Seelen und Energien, die nichts mit mir und meiner Wohnstätte zu tun haben.
Für mein Ritual mache ich natürlich wieder eine Räuchermischung, die als Rauchopfer für die Ahnen gilt, die aber auch den Weg zu ihnen ebnet. Und mit diesem Weihrauch ist mal wieder Räuchern mit Kohle und Feder angesagt. Denn wenn wir den aufsteigenden Rauch als Brücke zu unseren Vorfahren sehen, dann ist der Weg in die 'Anders Welt' schon geebnet.
Hier ein Ausschnitt aus der Mischung:
Eibe - durch sie gelingt es uns leichter unsere Ahnen zu kontaktieren, sie weiß um die Geheimnisse der Transformation, um Leben und Tod. Beim räuchern mit ihr bitte das Fenster öffnen.
Ringelblume - Sie lässt uns die schönen Erinnerungen und Gefühle nochmals erleben, die wir mit den Ahnen hatten. Mit dem aufsteigendem Rauch können wir dann unsere Ahnen loslassen und von ihnen Abschied nehmen. In früheren Riten wurde der Rauch als Brücke ins Jenseits betrachtet und man stellte sich vor, wie die Seele über den Rauch ins Licht kommt.
Wacholder - fördert den Ahnenkontakt und schützt aber auch gleichzeitig vor negativen Energien
Lavendel - hilft uns den Schmerz der Trauer zu bewältigen
Löwenzahnwurzel - hilft uns aus seelischen Tieflagen
Holunder - ist geeignet für Übergangsriten und bietet uns Schutz
Eisenkraut - Kontakt zur anderen Seite ist jederzeit möglich
Beifuß - er begleitet uns beim Prozess des Trauerns, lindert den Schmerz
Eichenmoos - kann bei der Auflösung schmerzhafter Erinnerungen helfen
Thuja - dient als Konzentration und Rückführung auf das Verdrängte
Iriswurzel - bei starker Trauer, mildert seelische Spannungen
Herzliche Grüße - Synergy